VERANSTALTUNG VOM 28.SEPT. 2015 IN DER BRUNSVIGA „GEBÄRDENSPRACHE AN DIE SCHULEN?“

Ohne Titel 2

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Leserbrief zu „Mit Fingern sprechen“

Das Fingeralphabet macht richtig neugierig. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch für Kinder an Gesamtschulen und an Allgemeinbildenden Schulen von Interesse ist.

Ebenso das Lernen der Gebärdensprache wie auch das vom Mund Ablesen.

Sie zitieren ein Kind, das sich wünscht nicht ausgegrenzt zu werden. Dieser Wunsch ist nur allzu verständlich. Um dieser Ausgrenzung zu begegnen hat der Gesetzgeber die Inklusion/ Menschenrecht eingeführt.

Die Inklusion ist fehlerhaft, Stimmt. Sowohl was das Personal, wie auch was das Gebäude betrifft.

Momentan wird in der Weststadt eine Gesamtschule wieder neu aufgebaut. Hier sollten sich u.a. LehrerInnen und SchülerInnen, die Erfahrungen in den Bereichen:

Unterricht mit Gehörlosen und Hörenden, wie auch Unterricht mit Blinden und Sehenden haben zu Wort melden und mitgestalten. Wenn möglich, ihre Vorstellungen öffentlich machen.

Mir ist es unverständlich, dass wir mit unserer Vergangenheit soviel Probleme mit der Inklussion haben. WARUM?

Angela Vorwerk
Braunschweig
Mobil 015256561757